Agent Orange gewinnt die Verfassung zurück

Agent Orange gewinnt die Verfassung zurück

Präambel: Wir berichteten einst über die Verfassunglosigkeit unseres Herrn Agent Oranges und deren saftigen Auswirkung der Zweitklassigkeit
(siehe unseren zweiten Blogbeitrag: Agent Orange ist fassungslos).
An dieser Stelle möchten wir hier nun anknüpfen.

Nachdem sich nun herausstellte, daß Agent Orange sein geliebter Orangina Saft in die Zweitklassigkeit zu stürzen drohte, schmiedete er Pläne aus, um dem entgegenzuwirken.

Ihr fragt euch sicherliche welche? Nun wir waren live vor Ort und möchten euch nun froher Botschaft verkunden, wie es Agent Orange gelang, ganze Landmassen auf seiner Seite zu ziehen.

Zuerst kam ihm, nach Fanpost einer unbekannten Dame Angela M. aus Berlin, die Idee ihrers Saftes anzuzapfen. Dies gelang ihm mit seiner orangenen Kraft indem er ihrem Handy einer bilaterale Filterung aussetzte. Durch die so gewonnen, orangen Pixelfarben und Dank seines
außerirdischen Semikondukters leitete er gänzlich den Saftsog in ausländische Konsumtempel um, so daß die Preise von Orangina weltweit um die Hälfte sanken.
Damit auch andere Kulturen von Orangina zukünftig profitieren dürfen um aus der Zweitklassigkeit herauszukommen.

Ihr glaubt uns nicht? Nun dann sehet doch auf das obige Schild!

Übrigens: Frau M. aus B. glaubt aufgrund ihres Pixelsaftverlustes, daß es sich hierbei um Industriespionage handelt und macht schon die ganze Welt scheu.
Nun liebe Angelika, manche nennen es Spionage andere nennen es Terrrorismus.
Wir nennen es: Zurückgewinnung unserer Verfassung! Raus aus der Zweiklassengesellschaft!

In diesem Sinne freies Orangina für alle! Prost!

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